Soziale Medien sollen das soziale ____ bestärken, vereinfachen. Aber ich glaube nicht, dass sie dieses ____ halten – viel eher bin ich der ____, die Nutzung der sozialen Plattformen setzt uns unter ____ Druck, den wir ohne sie gar nicht hätten. Der Mensch ist ein soziales ____, aber man kann nicht immer alles mitbekommen. Dieses Gefühl ist unangenehm. Experten ____ das auch FOMO – „fear of missing out“, die Angst, etwas zu ____. Der Verhaltensforscher Dan Ariely erklärt das Phänomen als Angst, dass man falsche ____ gefällt hat: Man bereut, dass man nicht zur coolsten Party, zum lustigsten Event gegangen ist und so die beste Erfahrung verpasst hat. Weil man jeden Tag auf Facebook, Instagram oder Twitter ____, wo die beste Party war. Auf sozialen Netzwerken bekommt jede*r die Möglichkeit, sich selbst ____. Fehler werden nicht ____ oder retuschiert. Online sehen wir alle gut aus und haben Spaß. Deshalb steigt der ____, perfekt zu sein, 24/7 Spaß zu haben und mit tollen Leuten abzuhängen. ____ Tag zu Tag, Stunde zu Stunde. Jeden Tag muss das Leben geteilt werden, jeder Tag muss aufregender sein. Immer mehr Fun, immer mehr Action. Routine oder Alltag ____ es nicht mehr zu geben - darf es nicht mehr geben. Ob Instagram, Facebook oder WhatsApp - nach dem ____ “Pics or it didn’t happen!” muss alles überall geteilt und gezeigt werden. Denn offenbar will jeder wissen, was andere gerade wieder ____ haben. Aber ist es für die eigene ____ sinnvoll, Menschen bei den größten, aufgebauschten ____ zuzugucken, während man selbst zu Hause im eigenen Bett liegt? ____ könnte man sich selbst mit Freunden treffen, ganz ohne Smartphones und Druck, der ganzen Welt davon zu erzählen, wie toll das gerade ____ war. Haben wir den Alltag, das ____ verlernt?

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